Zypern steht laut Worten seines Präsidenten Dimitris Christofias ein hartes Sparprogramm ins Haus. Konkrete Maßnahmen dafür, dass die Mittelmeerinsel die nötige internationale Finanzhilfe erhält, nannte das Staatsoberhaupt in einer TV-Rede gestern nicht. Die Entscheidung, nach viermonatigen Verhandlungen mit den Geldgebern dem Sparprogramm zuzustimmen sei mit „Seelenschmerz“ getroffen worden, sagte Christofias lediglich.
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